Möchtest du ein erfolgreiches Online-Business führen, wirst du langfristig gesehen um Zahlungsanbieter wie Digistore24, Elopage oder Copecart nicht herum kommen. Diese Plattformen sorgen dafür, dass dein Verkaufsprozess automatisch abläuft und du nicht jedem Kunden manuell eine Rechnung schreiben musst.
Neben den oben genannten Anbietern, hat sich in den letzten Monaten ThriveCart zu einer echten Alternative entwickelt. Immer mehr Online-Unternehmer nutzen ThriveCart und das zu Recht! Es bietet dir sehr viele tolle und spannende Funktionen.
Mittlerweile nutze ich das Tool seit einigen Monaten und das sogar täglich. In diesem Erfahrungsbericht, möchte ich dir die wichtigsten Funktionen erklären, was die Vorteile sind, und vieles mehr.
1. Was ist Thrivecart?
ThriveCart ist eine All-in-One-Lösung, wenn es um den Verkauf von digitalen Produkten oder Dienstleistungen geht. Es wurde speziell für Online-Unternehmer konzipiert, weil du damit deinen Verkaufsprozess vereinfachen bzw. automatisieren kannst. Eine der Hauptfunktionen ist die, dass du individuelle Checkout-Seiten - also Bezahlseiten erstellen kannst. So kannst du deine Produkte (z.B. auch physische Produkte) oder Dienstleistungen ganz bequem online verkaufen.
Mit ThriveCart Learn - was sogar inklusive ist, hast du zusätzlich noch deine eigene Kursplattform. Auf dieser Plattform kannst du deinen Onlinekurse, Masterclass, ect. bereitstellen. Durch diese nahtlose Integration dieser beiden Systeme, kann dein Kunde jeder Zeit deinen Onlinekurs kaufen, ihn bezahlen und auch direkt auf die Inhalte zugreifen.
Einmal aufgesetzt, funktioniert das ganze völlig automatisiert. Du als Verkäufer musst deinem Kunden weder eine Rechnung schreiben, du musst keine Zahlungseingänge prüfen und auch keine Zugänge zu deinen Kursen freischalten.
Zusammengefasst: Mit ThriveCart sparst du unheimlich viel Zeit!
Pro-Tipp:
Wenn du ThriveCart über diesen Link kaufst*, schenke ich dir eine 20-minütige Einführung zu ThriveCart & Learn.
2. Das sind die wichtigsten Funktionen
Thrivecart stellt dir zahlreiche attraktive Funktionen zur Verfügung. Lass uns mal einige der tollen Funktionen genauer anschauen:
Zahlungsseite
Einer der Kernaspekte ist die Checkout-Seite, die entscheidend für den finalen Schritt deines Verkaufs ist. Glücklicherweise bietet Thrivecart hier Flexibilität und Personalisierung, um deinen Bedürfnissen gerecht zu werden. Das einrichten einer solchen Seite ist wirklich sehr einfach.
Du hast zwei Möglichkeiten eine Checkout-Seite zu erstellen:
Verschiedene Zahlungsmöglichkeiten und Zahlungsoptionen
Du kannst verschiedene Zahlungsmöglichkeiten in ThriveCart integrieren, um den unterschiedlichen Vorlieben und Bedürfnissen deiner Kunden gerecht zu werden.
Vielfältige Zahlungsmethoden:
Mit Thrivecart kannst du eine breite Palette von Zahlungsmethoden anbieten, um den Checkout-Prozess so nahtlos wie möglich zu gestalten. Zu den integrierbaren Optionen gehören zum Beispiel: PayPal, Kreditkarte, SEPA-Lastschrift, Klarna, Sofort-Überweisung, Giropay, usw.
Flexible Zahlungsoptionen:
Neben den verschiedenen Zahlungsmethoden kannst auch unterschiedliche Zahlungspläne völlig individuell erstellen:
Durch das Anbieten dieser vielfältigen Zahlungsmöglichkeiten und -pläne sorgst du dafür, dass sich deine Kunden beim Kaufprozess wohlfühlen und die für sie am besten geeignete Option wählen können.
Analysen im Dashboard
Über das Dashboard hast du Einblick in umfangreiche Statistiken. Dazu gehört, wie oft eine Checkout-Seite aufgerufen wurde, du siehst die Anzahl der Klicks auf deine Produkte, wie deine Conversionrate ist, uvm. Durch diese Daten kannst du nicht nur deine Umsätze überwachen, sondern du kannst genaue Rückschlüsse darüber ziehen, welche Aspekte deiner Verkaufsseite du noch optimieren kannst.
Integration zu anderen Tools
ThriveCart bietet dir viele Integrationsmöglichkeiten mit anderen Tools, z.B. Zapier, diversen Mitgliederbereichen oder E-Mail-Marketing Tools. Durch das nahtlose Zusammenspiel kannst du das volle Potential ausschöpfen und deinen ganzen Verkaufsprozess weiter optimieren. Ich habe ThriveCart zum Beispiel mit Active Campaign verknüpft und so konfiguriert, dass jeder Käufer in einer speziellen Liste landet. So kann ich alle Käufer einer bestimmten Produkts mit einer E-Mail erreichen. Nachfolgend eine Auswahl der Integrationen:
Affiliate Programm deiner Produkte
Jedes deiner Produkte kannst du in ein Affiliate Programm aufnehmen. Kunden die bereits ein Produkt bei dir gekauft haben, können über einen Affiliate Link dein Produkt in ihrem Netzwerk bewerben. Jedes Mal, wenn jemand über diesen speziellen Affiliate-Link dein Produkt kauft, erhält der Affiliate eine Provision. Dies stellt eine Win-Win-Situation dar: Dein Produkt erhält mehr Sichtbarkeit und Verkäufe, und deine Affiliates werden für ihre Empfehlungen belohnt. Du merkst schon, dass ist eine effektive Möglichkeit, um mehr Kunden zu generieren.
ThriveCart Learn als Kursplattform
ThriveCart Learn erweitert das Angebot und bietet dir eine Plattform für alle deine Kurse – ganz gleich, ob du einen oder zehn Kurse anbietest. Im Gegensatz zu vielen anderen Tools setzt Learn hierbei keine Grenzen. Dein Kursmaterial ist sicher in einem geschützten Login-Bereich aufbewahrt, zu dem nur zahlende Kunden Zutritt haben. Kauft ein Kunde einen Kurs, bekommt er sofortigen Zugang zum jeweiligen Inhalt. Zusammengefasst hast du mit ThriveCart und Learn die perfekte Komplettlösung, wenn es um das Erstellen, verwalten und verkaufen von Onlinekursen geht. Die Basis-Version von Learn ist sogar in ThriveCart enthalten!
3. Vorteile von ThriveCart
ThriveCart ist bei Online-Unternehmern ziemlich beliebt. Viele meiner Kollegen setzen mittlerweile auch auf dieses Tool, und regelmäßig erhalte ich von Kunden positives Feedback bezüglich meiner Checkout-Seiten. Lass uns mal einen genaueren Blick auf die Vorteile von ThriveCart werfen:
4. Umsatzsteigende Funktionen
ThriveCart bietet eine Reihe von Funktionen, die gezielt darauf ausgelegt sind, deinen Umsatz zu steigern. Darunter zählen zum Beispiel Upsells, Countdown-Timer, A/B Split-Testing, Affiliate Mögloichkeiten uvm. Weil es sich hier um sehr spannende Funktionen handelt, erläutere ich dir nachfolgend mal einige spannende Funktionen:
A/B Splittesting
Das A/B-Splittesting ist eine der Schlüsselfunktionen, die es dir ermöglicht, deeinen Verkaufsprozess ständig zu optimieren und die Conversion-Raten zu steigern. Es handelt sich dabei um eine Methode, bei der du zwei Versionen deiner Checkout-Seiten miteinander vergleichen kannst. Im Prinzip kannst du darüber herausfinden, mit welcher Variante du mehr Verkäufe erzielt hast.
Funnel Builder
Mit einem Funnel, kannst du deine Kunden ganz gezielt durch deinen Verkausprozess leiten. Statt sich auf einen linearen Verkaufsweg zu beschränken, kannst du Kunden durch einen strukturierten und optimierten Prozess führen, der auf deren spezifische Bedürfnisse und Reaktionen zugeschnitten ist. Ein Vorteil darin besteht, dass du zum eigentlichen Produkt, noch weitere Produkte anbieten kannst. Hier kannst du zeitlich begrenzte Angebote oder einen exklusiven Bonus direkt im Funnel integrieren. So kannst du den Kaufanreiz weiter steigern und den Kundenwert maximieren.
Order Bump (Bump Offer)
Mit der Order Bump Funktion kannst du auf clevere Weise deine Umsätze steigern. Im wesentlichen handelt es sich dabei um ein zusätzliches Angebot, dass den Kunden direkt auf der Checkout-Seite präsentiert wird - in der Regel vor dem finalen Kaufschritt. Meistens wird hierbei ein Produkt zu einem Sonderpreis oder mit einem besonderen Vorteil angeboten. Dieses Angebot ist in der Regel so konzipiert, dass es den Hauptkauf ergänzt und für den Kunden attraktiv erscheint, es "mitzunehmen". Es genügt ein einfaches Häkchen oder ein Klick, und das zusätzliche Angebot wird dem Warenkorb hinzugefügt.
Gutscheine
Über Gutscheine kannst du deine Angebote noch attraktiver machen und einen Kundenanreiz schaffen. Im Dashboard kannst du spezielle Rabattcodes anlegen, die der Kunde beim Bezahlvorgang einlösen kann. Diese Gutscheine können einen festen Betrag vom Gesamtpreis abziehen oder einen prozentualen Rabatt bieten. Du kannst einen Coupon erstellen, der nur auf ein spezifisches Produkt anwendbar ist oder auf all deine Produkte. Ich verteile hin und wieder in meinem Newsletter einen Gutscheincode zu meinen Produkten.
5. Thrivecart im Direktvergleich zu Digistore24, Elopage und Copecart
Wenn du bis hierher gelesen hast, wirst du festgestellt haben, dass ThriveCart mit zahlreichen Funktionen und Vorteilen punktet. Aber wie schneidet es im Vergleich mit Digistore24, Elopage und Copecart ab?
Thrivecart | digistore24 | elopage | Copecart | |
Kosten für die Nutzung | Einmalige Zahlung | keine | ab 33,- Euro pro Monat bei jährlicher Zahlung | keine |
Gebühr pro Verkauf * | keine | 7,9% + 1,- Euro pro Transaktion | je nach Paket bis max. 3,9% im Seller-Modell oder 7,9% im Reseller-Modell | 4,9% + 1,- Euro pro Verkauf |
Mindestbetrag für Auszahlung ** | kein Mindestbetrag, Auszahlung sofort | 50,- Euro | kein Mindestbetrag, Auszahlung sofort | 50,- Euro |
Verkauf im eigenen Namen | Ja | Nein | Ja | Nein |
Flexibilität bei der Gestaltung der Checkout-Seiten: | Hoch | Mittel | Hoch | Mittel |
Gutscheine | Ja | Ja | Ja | Ja |
Ratenzahlung | Ja | Ja | Ja | Ja |
Wiederkehrende Zahlungen (Abo) | Ja | Ja | Ja | Ja |
Affiliate Programm | Ja | Ja | Ja | Ja |
Order Bump | Ja | Ja | Ja | Ja |
Upsells | Ja | Ja | Ja | Ja |
Müssen Produkte genehmigt werden? | Nein | Ja | Nein | Ja |
Kursbereich inklusive | Ja | Nein | Ja | Nein |
** oft wird noch ein bestimmter Betrag als Sicherheit einbehalten, der nicht ausgezahlt wird
6. Wie funktioniert ThriveCart?
Stell dir vor, du hast ein neues Produkt und bist bereit, es der Welt zu präsentieren. Mit ThriveCart kannst du genau das in unter 10 Minuten tun! Der gesamte Prozess, von der Erstellung eines neuen Produkteintrags bis hin zum Live-Gehen deiner Checkout-Seite, ist unglaublich intuitiv gestaltet und ist einfach zu bedienen. Ein klarer, schrittweiser Aufbau führt dich durch die notwendigen Felder und Einstellungen, sodass du keine wichtigen Details übersehen kannst. Im wesentlichen funktioniert es folgendermaßen:
Verkaufsseite anlegen
Wie schon an der ein oder anderen Stelle erwähnt, kannst du zum einen fertige Templates nutzen. Du kannst dir aber auch deine individuelle Zahlungsseite anlegen. Du kannst dir vom Prinzip her mit einem sogenannten Editor deine Verkaufsseite per Drag & Drop zusammenbauen. Hierfür stehen dir aktuell 14 Elemente zur Verfügung. Klingt wenig, ist aber mehr als ausreichend.
Jedes dieser Elemente kannst du nochmal individuell anpassen, z.B. Abstände, Schriftart, Schriftfarbe, usw. Eine Funktion die ich absolut liebe ist das abspeichern von meinen individuell angefertigten Elementen. Da ich gerne ein einheitliches Branding habe, kann ich mir gewisse Elemente in meine Bibliothek abspeichern und kann es in eine andere Zahlungsseite hineinladen. Alle Seiten kannst du auch SEO optimieren, in dem du einen Titel und Meta Description definieren kannst.
Mit dem Editor kannst du dir neben der Verkaufsseite auch die Success Page individuell erstellen. Das ist diese Seite die erscheint nachdem ein Verkauf getätigt wurde. Hier kannst du zum Beispiel weitere Informationen einfügen. Alternativ kannst du den Käufer aber auch auf eine andere URL weiterleiten. Du merkst schon, dir stehen wirklich alle Möglichkeiten zur Verfügung.
So kannst du Thrivecart in deine Website einbinden
Egal ob du eine einfache Webseite oder einen komplexen Online-Shop betreibst, ThriveCart kannst du nahtlos in deine Website integrieren. Diese Möglichkeiten hast du:
7. Für diese Zwecke ist Thrivecart ideal
Hier habe ich mal einige Zwecke aufgelistet, für die ThriveCart besonder geeignet ist und für was ich es nutze:
8. Thrivecart Learn & Learn Plus
ThriveCart geht über sein Hauptangebot hinaus und präsentiert zusätzlich eine Plattform für Online-Kurse: ThriveCart Learn und ThriveCart Learn Plus. Während ThriveCart Learn bereits in der Standardversion enthalten ist, brauchst du für Learn Plus ein zusätzliches Upgrade.
Mit ThriveCart Learn kannst du sowohl einen, als auch mehrere Onlinekurse in die Plattform integrieren. Es beginnt mit der Einrichtung eines Produkts. Dir stehen drei Layout-Optionen zur Verfügung. Nach der Auswahl kannst du direkt mit der Integration deiner Inhalte starten, Kapitel strukturieren und einzelne Lektionen festlegen. Für jede Lektion gibt es diverse Elemente, die zur Gestaltung herangezogen werden können. Dank eines integrierten Editors kannst du diese Elemente weiter individualisieren, beispielsweise in Bezug auf Abstände, Schriftart oder Farben.
Wichtiger Hinweis:
Sowohl ThriveCart Learn als auch Learn Plus bieten kein eigenes Hosting. Das bedeutet, dass du, falls du Videos, Audio-Dateien oder PDF's in deinen Kurs integrieren möchtest, musst du diese Inhalte auf einem externen Dienst ablegen und dann integrieren.
Ich muss gestehen, selbst die Basisversion von ThriveCart Learn bietet bereits eine Reihe von sehr nützlichen Features. Ein Beispiel hierfür ist die zeitgesteuerte Inhaltsfreigabe: So könntest du deinen Kunden direkt nach dem Kauf nur einen bestimmten Teil des Kurses zur Verfügung stellen und weitere Inhalte zu einem späteren Zeitpunkt freigeben. Du könntest aber auch jeden Tag eine neue Lektion freigeben, usw.
Nichts desto trotz habe ich direkt das volle Paket und nutze ThriveCart Learn Plus, womit ich unteranderem folgende Funktionen habe:
Vernüpfung Learn & Learn+ mit der Checkout-Seite
Die Verknüpfung der Checkout-Seite mit deinem Onlinekurs ist super einfach. In den Produkteinstellungen legst du lediglich fest, welche Aktion nach dem Kauf erfolgen soll. An dieser Stelle wählst du die Option, den Käufer zur Kursplattform hinzuzufügen. Anschließend bestimmst du die entsprechende Plattform und den gewünschten Onlinekurs - und das war's auch schon. Einfacher geht es wirklich nicht.
9. ThriveCart Kosten
Einer der Hauptvorteile ist die Preisstruktur.
Statt einer monatlichen/jährlichen Gebühr zahlst du lediglich einen einmaligen Betrag, dieser beträgt aktuell 495 $ für die Basis-Version bzw. 690 $ für die Pro-Version.
Es ist auf den ersten Blick eine ordentliche Summe, die man erstmal aufgringenn muss, vergleist du diese Kosten mit den monatlichen Kosten von Elopage, Coachy und Co., kommst du mit ThriveCart dennoch deutlich günstiger weg.
Solltest du ThriveCart in Betracht ziehen, solltest du diese Investition tätigen. Da in den letzten Monaten zahlreiche neue Funktionen integriert wurden, gehe ich davon aus, dass sich der Preis langfristig gesehen auch erhöhen wird.
ThriveCart Kosten auf einen Blick:
Macht in Summe 885 $
Beachte: Learn ist bereits in der Basis-Version enthalten und die aufgelisteten Kosten fallen nur einmalig an!
Pro-Tipp:
Wenn du ThriveCart über diesen Link kaufst*, schenke ich dir eine 20-minütige Einführung zu ThriveCart & Learn.
10. Das musst du wissen, bevor du in ThriveCart investierst
Kommen wir mal zum Kleingedruckten. Denn auch ThriveCart hat hier und da ein paar Nachteile, auch wenn sich diese sehr in Grenzen halten. Dennoch solltest du diese Dinge wissen, bevor du in ThriveCart investierst:
11. Meine ThriveCart Erfahrung, Ausblick & Fazit
Es hat sich in der digitalen Verkaufswelt als echte Alternative zu bekannten Plattformen wie Digistore24, elopage und Copecart etabliert. Ich selbst nutze es nun schon seit Angang 2023 und konnte in dieser Zeit viele positive Entwicklungen und Verbesserungen beobachten. Ein Beispiel ist die Erweiterung der Zahlungsoptionen, die den Checkout-Prozess für Kunden noch flexibler und anwenderfreundlicher machen. Anfangs konnte man nur via PayPal oder Kreditkarte zahlen und jetzt hat man als Kunde noch viel mehr Möglichkeiten, z.B. SEPA-Lastschrift, Sofort-Überweisung, uvm.
Was mich besonders überzeugt, ist die kontinuierliche Weiterentwicklung. Die Plattform steht keineswegs still; vielmehr werden regelmäßig Neuerungen eingeführt, die auf aktuelle Marktbedürfnisse und Benutzerfeedback reagieren. In einem Newsletter der in unregelmäßigen Abständen versendet wird, wird man über die Neuerungen informiert.
Du solltest beachten, dass der Preis für ThriveCart wahrscheinlich in Zukunft steigen wird – und das wäre auch gerechtfertigt, wenn man sich überlegt, wieviele Funktionen man hat. Wenn du darüber nachdenkst, zu ThriveCart zu wechseln oder es neu zu nutzen, solltest du nicht all zu lange Warten! Mit ThriveCart setzt du nicht nur auf ein Tool, das jetzt schon stark ist, sondern auch auf eine Plattform, die in der Zukunft noch viel bieten kann.
Warum ThriveCart?
Nun der ausschlaggebende Grund warum ich hier gelandet bin, ist die einmalige Zahlung, d.h. ich habe weder monatliche noch jährliche Kosten, die auf mich zukommen. Außerdem zahle ich pro Verkauf keine Provision und das Geld landet direkt auf meinem PayPal bzw. Stripe Konto. Digistore24 hält im Gegensatz zu ThriveCart auch einen gewissen Teil des Betrags zurück, d.h. du bekommst nicht mal den gesamten Betrag ausgezahlt.
Zusammengefasst bin ich von ThriveCart mehr als begeistert und kann es jedem Online-Unternehmer von Herzen empfehlen.